Crèche Charlilly ist eine private Kindertagesstätte und wurde im Jahr 2023 gegründet. Es handelt sich um eine familiäre Infrastruktur welche die Natur- und die Montessoripädagogik als Schwerpunkt beinhaltet. Zudem steht auch die tiergeschützte Pädagogik im Vordergrund.
“ Als diplomierte Erzieherin seit 2007 durfte ich in den letzten Jahren in vielen verschiedenen Bereichen Erfahrungen sammeln. Nach einem Schicksalsschlag habe ich mich dazu entschieden mein Herzensprojekt entstehen zu lassen. Die Natur, die Tiere und das Wohl der Kinder lagen mir schon immer sehr am Herzen und als Mutter von zwei wundervollen Töchtern konnte ich erfahren, dass unsere Kinder in unserer schnelllebigen Zeit mehr denn je Zeit, Geduld und Verständnis von uns Erwachsenen benötigen. Aus diesem Grund möchte ich hier einen Ort schaffen an dem die Kinder sich naturnah in einer wohlwollenden positiven Atmosphäre zu starken Persönlichkeiten entwickeln können. ”
Das Wort der Direktorin
Véronique Wirtor
Die Natur
ermöglicht alle
Sinnen zu schärfen,
das Immunsystem
zu stärken und
die eigene Fantasie ...
zu erleben.
Der Umgang mit
Tieren fördert
die sozialen und
kognitiven
Kompetenzen.
Tiere wirken positiv ...
auf Kinder und
begünstigen körperliche
Entspannung. Zudem
leisten sie einen
Beitrag zur Entfaltung
der Persönlichkeit
der Kinder.
„Nicht alle Kinder
lernen das Gleiche,
zur gleichen Zeit,
auf die gleiche
Weise“
Kathy Walker
„Was du mir sagst,
das vergesse ich.
Was du mir zeigst,
daran erinnere ich
mich. Was du
mich tun lässt, ...
das verstehe ich.“
Konfuzius
Erlebnispädagogik ist handlungsorientiert. Die gegebenen physische, soziale und psychische Herausforderungen ermöglichen den Kindern Lernerfahrungen, die ihre Persönlichkeitsentwicklung unterstützen. Teamgeist wird gefördert und eigene Grenzen werden erfahren.
Naturbegegnungen fördern die gesunde Entwicklung von Kindern durch viele wertvolle Entdeckungs- und Erfahrungsräume.
Die Natur bietet all das, was Pädagogen in geschlossenen Räumen versuchen zu kreieren: Erfahrungen für alle Sinne, vielfältige Reize, motorische Herausforderungen, Impulse und Anregungen zum eigenständigen Erforschen und ein sich ständig veränderndes, aber immer wiederkehrendes Umfeld.
Zum anderen sind eigene Naturbegegnungen Grundlage für den Umweltschutz.
In der Natur ist all das vorhanden, was Kinder für eine gesunde Entwicklung brauchen. Kinder brauchen eigene Erfahrungen, sie müssen ergreifen und begreifen können, um Dinge zu verstehen und sich diese zu eigen zu machen.
Ziel ist, das Kind auf seinem Weg zu begleiten und seine eigene Bedürfnisse zu respektieren um seinen individuelle Entwicklung zu fördern.
„Der Lehrer muss passiv werden, damit das Kind aktiv werden kann.“. Maria Montessori
Die Rolle der Erzieher besteht darin, die Kinder selbst ausprobieren zu lassen, indem wir ihnen eine vorbereitete Umgebung bieten und uns die Zeit nehmen den Kindern ihre Zeit zu geben die sie benötigen.
„Hilf mir, es selbst zu tun. Zeige mir, wie es geht. Tu es nicht für mich. Ich kann und will es alleine tun. Habe Geduld, meine Wege zu begreifen. Sie sind vielleicht länger, vielleicht brauchen sie mehr Zeit, weil ich mehrere Versuche machen will. Mute mir Fehler und Anstrengung zu, denn daraus kann ich lernen.“ Maria Montessori
„Nicht das Kind sollte sich der Umgebung anpassen, sondern wir sollten die Umgebung dem Kind anpassen.“ Maria Montessori
Bei den Raupen
3 Monate bis 2 Jahre
(11 Kinder)
Bei den Poppen
2 bis 3 Jahre
(11 Kinder)
Bei den Païperleken
3 bis 4 Jahre
(13 Kinder)
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